Shadowrun Berlin

Die Online Erweiterung von Andreas AAS Schroth

[GNB] Schwerste Mai-Ausschreitungen seit 15 Jahren

1. MAI IN BERLIN: SCHWERSTE AUSSCHREITUNGEN SEIT 2060

[02.05.2075] 20.000 Schutzkräfte im Dauereinsatz, 2.112 Festnahmen, 1.154 zum Teil schwer verletzte Polizeidienstleistende, 51 Tote Schutzleute, Schätzungen zufolge über 1 Million Demonstrierende im Berliner Metroplex, Tausende Verletzte mindestens 550 Tote auf Seiten der Demonstrierenden. Scheitert die Berliner Einigung? 

Berlin hat am diesjährigen 1. Mai die schwersten Ausschreitungen seit 15 Jahren erlebt. Dabei wurden deutlich mehr Polizeidienstleistende verletzt  und getötet als in der gesamten Zeit seit der Berliner Einigung 2071. Über 2.000 Gewalttäter wurden festgenommen, Tausende Demonstranten und Anwohner kamen zu Schaden. Anders als in den Vorjahren blieben die Proteste nicht auf die üblichen Gebiete begrenzt, sondern breiteten sich von Protestherden wie dem Mariannenplatz in Kreuzberg aus auch in andere Normbezirke und sogar Konzernbezirke aus. 

 Na, die ganzen Zahlen halte ich aber für schweren Stuss. Über 1 Million Demonstranten?
 Patient Zero

 Och, das kommt schon hin. Guck dir die Teilnehmerzahlen von Massenevents wie der StreetParade an, das sind auch immer so 1,5 Millionen. Und die 1. Mai-Krawalle haben schon schwer was Eventmäßiges. Ich würde allerdings die Million+ nicht unbedingt als Demonstranten klassifizieren, nicht alle jedenfalls. Da sind neben dem harten Kern der Randale-Kids und Ultrabrutalos auch jede Menge Gaffer abzuziehen, und natürlich die gesamte Medienindustrie, die hier jedes Jahr antritt, um den Beweis der Unregierbarkeit des alternativen Berlin abzufeiern. Zum Kotzen.
 Russenrigger

Bürgermeister Yilmaz Wojenko räumte ein, die Berliner Einigung habe einen „empfindlichen Rückschlag“ erlitten. Der verantwortliche Einsatzleiter des Sternschutzes Erhardt Ahrendt betonte, sowohl die Zahl der Demonstrierenden als auch insbesondere die Zahl der Gewalttäter sei deutlich höher gewesen als in den Vorjahren, die Gewalttaten hätten früher begonnen und die Angriffe gegen Sicherheitskräfte seien heftiger gewesen. Zudem haben in diesem Jahr regelrechte Massenmärsche in Richtung der Konzernbezirke stattgefunden, mit zum Teil fatalen Folgen: „Die Sicherheitskräfte der Berliner Konzerne waren trotz Ankündigung größerer Proteste und einer deutlichen Warnung des Sternschutzes auf das Ausmaß der Proteste nicht vorbereitet. Auch waren diese vielerorts als direkte Folge der Berliner Einigung und des damit einhergegangenen Abbaus von Sperren und Grenzsicherungen nicht in der Lage, die aufgeputschten Massen am Betreten des exterritorialen Gebietes zu hindern. In den meisten Fällen gingen die Konzernkräfte daher dazu über, die Protestler einfach einzulassen und den Schutz um bestimmte, besonders zu sichernde Objekte zu konzentrieren. In der Mehrzahl dieser Fälle konnte eine weitere Eskalation der Gewalt verhindert werden, allerdings auf Kosten von schwersten Sachbeschädigungen.“ Konzernfeuerwehren und Berliner Feuerwehr waren seit der Walpurgisnacht im Dauereinsatz, an einzelnen Stellen im Berliner Metroplex schwelen noch immer unkontrollierte Brände. 

 Deeskalation AM ARSCH. Da habe ich in Aztech-Land aber anderes gesehen.
 Super Ruger

 Ehrlich: Leute, die mit oder ohne Waffen in Aztech-Gebiet gehen, um da rumzurandalieren, rangieren bei mir ziemlich weit unten auf der Mitleidsskala.  
 Tolstoi

Der konzernseitig am Besten auf die Situation eingestellte Bezirk war Tempelhof, was hauptsächlich am Festhalten des Konzernherren Saeder-Krupp an der Sicherheitsdoktrin der Vor-Einigungszeit liegt: „als führendes Weltunternehmen ist Saeder-Krupp öfter als andere Unternehmen Opfer von linker und autonomer Gewalt, gerade hier am Standort Berlin. Somit war es wenig überraschend, dass auch die zu Recht oder Unrecht erhobenen Proteste gegen die verbesserte Online Sicherheit hier in Berlin vor allem auf Saeder-Krupp und die uns zugeordneten Unternehmenstöchter bezogen waren. Diese Projektion der Gewalt auf die erfolgreichste Markenfamilie der Welt ist weder ‚fair‘ noch lässt sie sich durch die objektive Handlungsweise Saeder-Krupps rechtfertigen. Die Initiative für eine Matrix der Sicherheit und des Schutzes gegen Pädophile, Drogen- und Waffendealer und die globalen Terror-Netzwerke wird durch Saeder-Krupp als verantwortlich handelnder Global Player unterstützt, die damit verbundenen Updates und neuen Technologien wurden aber als Joint Effort aller führenden IT-Unternehmen im Einklang mit den Vorgaben des Corporate Court entwickelt und umgesetzt.“

Betreffs der bei den Protesten eingesetzten Sicherheitsstrategie gab sich Dr. Landolt knapp: „Saeder-Krupp ist sich der Lage in Berlin und der Berliner Historie im besonderen Maße bewusst. Wir sichern unsere Souveränität mit den gebotenen Mitteln und werden dies auch in Zukunft tun. Das schulden wir den Familien unserer Bürger und dem in uns gesetzten Vertrauen von Investoren und Partnern.“

 Klingt schon deutlich kampflustiger als zur Hochzeit des Drachenkonfliktes, findet ihr nicht?
 Patient Zero

 Ich glaube persönlich, dass S-K tüchtig die Schnauze voll davon hat, auf Fresse zu kriegen. Als das mit dem Drachenkonflikt war – und ich verwende das „WAR“ mit großer Vorsicht! – haben Hinz und Kunz AG die Gelegenheit genutzt, Rechnungen zu begleichen oder die abgelenkte Sicherheit zu exploiten. Ob nun wirklich Big L hinter jeder S-K Aktion steckt oder nicht: Ich glaube, Rache kalt zu servieren und ein langes Gedächtnis zu haben steht auch im Leitfaden des S-K Managements irgendwo. Das ist deren „Corporate Identity!“
 Tolstoi

Berlins Zweiter Bürgermeister und Abgeordneter des alternativen Bezirks Lichtenberg Morek Pflügler erklärt das Ausmaß der diesjährigen Ausschreitungen wie folgt: „In jedem Jahr gibt es zum 1. Mai in Berlin einen regelrechten Krawall-Tourismus, das ist hinlänglich bekannt. In diesem Jahr aber schürte der globale Protest gegen die neue Matrix der totalen Überwachung frühzeitig die Erwartung, es mit Krawallen historischen Ausmaßes zu tun zu haben – eine Gelegenheit, der sich wenige der ultrabrutalen Elemente der Gesellschaft entziehen konnten. Auch sorgten die vollmundigen Ankündigungen des Sternschutzes, zum 1. Mai eine nach damaliger Sicht völlig überzogene Zahl von mehreren tausend Sicherheitskräften – einige davon durch andere Sicherheitsdienstleister per Sternschutz hinzugebucht – in Berlin zusammenzuziehen zusammen mit Ankündigungen des BGS und der Bundeswehr, Kräfte für den ‚Ernstfall‘ bereitzuhalten, zu einem regelrechten Schlachtruf, den Protest in Berlin zu ‚ballen‘. Und mir kann niemand erzählen, dass dies die Bürgermeister und Sicherheitsverantwortlichen in anderen deutschen Plexen unglücklich gemacht hätte. Ich verstehe das sogar. Man muss bei der Bewertung dieser Krawalle aber fein unterscheiden zwischen zwei rekordmäßig hohen Zahlen: Das eine ist, ja, die hohe Zahl der Gewalttätigen – über die werden wir in den Sensationsmedien gewiss genug hören. Das andere aber ist  die noch weit höhere Zahl der friedlich Demonstrierenden, die meines Erachtens völlig zu Recht ihrer Sorge Ausdruck verleihen wollten, die Überwachung der neuen Matrix gehe deutlich über jedes verständliche Ziel einer Bekämpfung von Terrorimus und sexueller Abartigkeit hinaus. Im Gegenteil beobachte ich, dass in der Tendenz der Berichterstattung die über eine Million Demonstrierenden mit der Zahl der Gewalttäter gleichgesetzt werden. Dahingegen halte ich fest, dass gemessen an der hohen Zahl der Protestierenden der ANTEIL der Gewalttäter in diesem Jahr sogar GERINGER war als etwa 2072.“

 Zahlenjonglierereien. Es war heftig dieses Jahr, Morek. Sieh’s ein.
 Fienchen

Laut Sternschutz begannen die Ausschreitungen in Kreuzberg gegen 17.00 Uhr bei der traditonellen Revolutionären-1.Mai-Demonstration. Bereits kurz nach Abmarsch vom Kottbusser Tor hätten sich zahlreiche der ca. 200.000 Teilnehmer dieser Demonstration vermummt und mit Steinen bewaffnet. Auch Kriegswaffen wurden zu diesem Zeitpunkt bereits von Spähdrohnen des Sterns in der Menge gesehen, ein entsprechender Alarm ausgelöst. Zum Schutz der Bürger sei es ab diesem Zeitpunkt die Strategie der SST und der anderen schweren Schutzeinheiten gewesen, den Zug so früh als möglich aufzuhalten und im Kerngebiet der organisierten Randale festzusetzen. Zu diesem Zweck seien größere Straßen, durch welche die große Menschenmasse gehen müsse, blockiert worden. Entlang der Grenze zu Saeder-Krupp Tempelhof seien die Überachungs- und Befriedungsaufgaben gemäß vorheriger Absprache zwischen Sternsicherheit und Saeder-Krupp Sicherheit koordiniert und aufgeteilt worden. Parallel erfolgte ein allgemeiner Alarm an die SST- und anderen Einheiten am Alexanderplatz und entlang der wichtigsten Zufahrtstraßen zum alternativen Osten ergangen, unterdessen die Abriegelung der übrigen Prekariatsgebiete und Problembereiche an die Obhut der jeweils nächstliegenden Konzerne überstellt wurde. 

Beim Zug durch das sogenannte Myfest, wo rund 500.000 Berliner und Gäste der Stadt den ganzen Tag über „anfangs friedlich“ feierten, sei die Zahl der gewaltbereiten Demonstrationsteilnehmer nochmals deutlich gestiegen. Dabei kam es zu ersten Zusammenstößen zwischen Randalierern und Kräften der Kiezwehr, die zum Teil in den SST-Einsatz eingebunden wurden. In den vergangenen Jahren waren die Krawalle meist erst im Anschluss an die von linksgerichteten und autonomen Gruppierungen organisierten Demonstrationen ausgebrochen.

Als Konsequenz verkürzte das veranstaltende Komitee per Vermittlung Pflüglers und in Absprache mit dem Sternschutz die Demonstrationsstrecke und verzichtete auf den Marsch nach Neukölln vor die Tore des Saeder-Krupp Bezirks. Eine geordnete Auflösung des Demonstrationszuges scheiterte zu diesem Zeitpunkt indes schlicht an der Größe des Zuges. 

War mit einsetzender Dunkelheit die Situation noch weitgehend auf die üblichen Kerngebiete begrenzt, änderte sich dies mit einer Serie von Detonation und folgenden Schusswechseln kurz nach Einbruch der Nacht gegen 20:30 Uhr. Ersten Erkenntnissen zufolge explodierten mitten im Demonstrationszug und in taktischer Reichweite zur SST-Absperrung drei Rohrbomben, woraufhin sich blitzartig die Falschmeldung eines Einsatzes scharfer Munition gegen Demonstranten verbreitete. Hierdurch kam es fast überall im Stadtgebiet zu spontanen Protestkundgebungen – selbst in Konzernbezirken schlossen sich wütende Protestler überwiegend aus der Jugend der Angestellten an und die Lage wurde endgültig unübersichtlich. Klar ist nach jetzigem Stand, dass spätestens ab 22:00 Uhr von einem geordneten Polizei- bzw. Sicherheitseinsatz keinerlei Rede mehr sein kann. Unklar bleibt höchstens, welche der gemeldeten und z.T. per Watch- und Videoblogs in Echtzeit verbreiteten Fälle von unverhältnismäßiger Brutalität der Sicherheitskräfte von oben verordnet, von lokalen Einsatzleitern autorisiert oder von überlasteten Sicherheitskräften ohne Freigabe verursacht wurden. 

Die Gewalttäter griffen laut Sternschutz auch Fahrzeuge und Fluggerät an und beschädigten sie erheblich. Zahlreiche Einsatzkräfte erlitten einen Schock und befinden sich unter fortgesetzter psychotherapeutischer Medikation. Zudem wurden zahllose Müllcontainer angezündet und Straßenfronten verwüstet. Auch Plünderungen sowie Gewalttätigkeiten zwischen verschiedenen Fraktionen der Protestierenden fanden statt. 

Nach Angaben der Sternschutz-Einsatzleitung wurden mehrere SST-Einsatzkräfte in Neukölln von oben mit einer brennbaren Flüssigkeit begossen. Ihre Schutzkleidung fing kurzzeitig Feuer, sie blieben aber unverletzt.

Die Abgeordnete von Köpenick Leja Rabeja sagte, die Gewalttäter könnten sich „nicht als Protagonisten sozialer Unruhen“ rechtfertigen. „Mit dieser Art von Protest leisten sie dem Gegenstand ihres Protestes einen Bärendienst“, betonte die Kommunistin: „Die Ausschreitungen sind eine Steilvorlage für alle, die einen Rückbau der Bürgerrechte befürworten.“ Außerdem würde durch die konzerngesteuerte Medienverarbeitung der Vorfälle die Position der alternativen Bezirksvertreter „nachhaltig geschwächt“. Mehrere Berliner Medien nahmen die bürgerkriegsähnlichen Zustände der vergangenen zwei Nächte zum Anlass, die Berliner Einigung für gescheitert zu erklären. Dies wies Ratspräsident Wojenko entschieden von sich:

„Wir stehen am Anfang eines langen und steinigen Weges. Es wird dabei immer wieder vorkommen, dass unsere lokalen Themen wie der anhaltende Streit um die Selbstbestimmungshoheit der Bezirke und Kieze sich mit globalen Themen verbinden und unheilvoll verstärken. Auch zählt Berlin im Jahr ZWEI! der Einheit im Bewusstsein der Welt zu Recht oder Unrecht noch immer als Stadt der Krawalle und der Gewalt, die noch lange mit der Problematik des Krawalltourismus wird kämpfen müssen. Nicht vergessen werden darf zudem, dass es Personen in dieser unserer gemeinsamen Stadt gibt, die ein massives und rein wirtschaftliches Interesse daran haben, dass der Einigungsprozess scheitert. Die nicht wollen, dass Recht und Gesetz herrschen, und die ihren rechtlosen Raum als Rückzugsort ihrer multinationalen Schmuggel-, Drogen-, Snuff-, Waffen- und Pornographie-Netzwerke nutzen wollen. Wahrhaftig: Bis zur letzten Patrone. Diesen Personen sage ich: Sie werden es nicht schaffen. Und auch den Gewalt- und Anarchie-Safari-Touristen sage ich: Es ist vorbei. Diese wundervolle Stadt ist kein Ort, an dem Auswärtige ihre Gewaltexzesse ausleben können. Wir, die Berlinerinnen und Berliner, werden das nicht zulassen. Wir, Alternative, Bürger Berlins, Bürger der exterritorialen Konzernbereiche der Stadt, werden unser Berlin verteidigen. Nicht mit der Waffe in der Hand, sondern durch die größte Waffe, die es gibt: Toleranz und Solidarität zum Nachbarn und Miberliner.“  

Nanu? Insgesamt so wenig Kommentare?
Scrambler

Da kommt bestimmt noch einiges nach, sobald die ganzen üblichen Verdächtigen hier ihren Kater weg haben, aus der Kinik entlassen wurden oder gespickt mit der neuesten Generation von Hirnfick-Implantaten von den Kons zu uns zurückgeschickt wurden.
 X-Ray

 Nix Hirnfick oder Verhaftung. Die Maikrawalle sind ein Naturgesetz in Berlin, und die *üblichen Verdächtigen“ kennen sie aus dem Effeff. Wenngleich ich zugeben muss, dass die Diskordianer dieses Mal erstaunlich gute Arbeit geleistet haben – und ich bin swehr gespannt, wer sie dafür bezahlt hat.
 Tolstoi 

 Diskordianer?
 X-Ray

 Mächtige Berliner Glaubensfraktion, jedenfalls was die Strömungen abseits des Mainstream angeht, und erstaunlich finanzmächtig. Die Diskordianer glauben an Chaos, Streit und Unruhe – grob vereinfacht – und sind folgerichtig sehr versiert darin, genau das zu provozieren. Als solches sind einige der besser organisierten Diskordianerorden als professionelle Unruhestifter tätig, und das war nicht nur zu Status-F-Zeiten ein echter Markt mit tüchtig Geld dahinter. Im Prinzip sind das soziale oder besser soziologische Attentäter, die gezielt dafür sorgen, dass die Dinge aus dem Ruder laufen. Zum Beispiel, indem genau im falschen Moment der Demo ein Typ in SST Vollmontur – natürlich kein echter SST Soldat, oder falls doch dann ein Verhexter – blind in die Menge feuert. Die Typen sind hochgradig gefährdet und bestens vernetzt, denn gerade in unserem „auf Frieden bedachten“ Berlin gibt es MASSIG Leute die diesen Frieden unter allen Umständen beenden wollen.
 Tolstoi

 Und darin sind sie offenbar sehr erfolgreich. „Die Berliner Einheit ist ein Lügengespinst, dass nie funktionieren kann“ wird gesagt, seitdem der Berliner Frieden besteht, und dieser Ruf erhält in letzter Zeit und gerade seit Etablierung der neuen Matrix- (Entschuldigung: Überwachungs-) Protokolle jede Menge Nahrung. Davon ausgehend, dass das finanzkräftige organisierte Verbrechen und Gerüchten zufolge selbst einige der Berliner Megas das Zusammenbrechen der Berliner Ordnung für präferabel halten, fragt man sich ohnehin, wer – außer ggf. der ADL-Regierung und ihrer „Botschafterin“ von der PSt – und Pflügler und denjenigen, die ihre Ämter der Berliner Ordnung verdanken – ein Interesse am Fortbestand des Systems Berlin haben.
 Fienchen

 Gott weiß, dass die Anarchos plus alle anderen, deren Hirn nicht völlig tot ist, die Etablierung der „Züricher Protokolle“ in der Matrix als globale Kampfansage der Megas verstanden haben und mindestens innerlich bereits aus dem Experiment Berliner Einigung ausgestiegen sind. Die Leute haben eine verdammte Wut, und zwar völlig zu RECHT.
 Antifa

 Also, wenn diese Diskordianer etwas mit der Gruppierung zu tun haben, die ich unter diesem Namen kenne, dann ist gefährlich noch ein Hilfsausdruck: Unter der Bezeichnung Discordianer oder Discordianer-Orden firmiert nämlich eine Loge dissonanter Technomancer, unter denen auch etliche Ehemalige Ex-Pacis-Mitglieder sind… – Falls die bei Euch, in Berlin versuchen, die Ordnung der Wiedervereinigung zu torpedieren, solltet ihr zusehen, dass ihr die schnellstens loswerdet: Das ist nämlich eine wirklich ganz, ganz üble Bande, für die eine Zelle auf der tiefsten Ebne in Rammelsberg noch zu gut wäre!
 Kwang

 Falsche Reihenfolge, richtiger Inhalt: Nicht die Diskordianer sind Teil jenes Technomancer-Ordens, der TM-Orden ist ein winziger(!) Teil der globalen(!) Diskordianer-Bewegung. Und die torpedieren JEDWEDE Ordnung, bis hinunter zu Familie und Sippe — Anarcho-Syndikalisten sind aus deren Perspektive schon Nazis.
 Tolstoi

2 Antworten zu “[GNB] Schwerste Mai-Ausschreitungen seit 15 Jahren

  1. Kwang, the VERY Korean Technomancer Juni 24, 2013 um 21:37

    Also, wenn diese Diskordianer etwas mit der Gruppierung zu tun haben, die ich unter diesem Namen kenne, dann ist gefährlich noch ein Hilfsausdruck: Unter der Bezeichnung Discordianer oder Discordianer-Orden firmiert nämlich eine Loge dissonanter Technomancer, unter denen auch etliche ehemalige Ex-Pacis-Mitglieder sind… – Falls die bei Euch, in Berlin versuchen, die Ordnung der Wiedervereinigung zu torpedieren, solltet ihr zusehen, dass ihr die schnellstens loswerdet: Das ist nämlich eine wirklich ganz, ganz üble Bande, für die eine Zelle auf der tiefsten Ebne in Rammelsberg noch zu gut wäre!

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