Shadowrun Berlin

Die Online Erweiterung von Andreas AAS Schroth

Drachenbrut 06 | Schatten und Echos (6)

NIRGENDWO – 2045

Nikuriel träumt.

Sein Geist schwebt frei über einer Landschaft, die aus regelmäßig pulsierenden, abnorm hohen Quadern geschmolzenen Glases zu bestehen scheint. Mächtige Flüsse aus Licht strömen in geraden Linien, soweit das Auge reicht.

Am Ufer der Flüsse treibt träge eine gigantische Prozession menschlicher Leiber zwischen den Glasquadern. Bunte Lichtblitze züngeln in unbekannten Schriftzeichen über die dunkle Gestalt der Lichtblöcke. Myriaden fremder Geräusche steigen gleich gregorianischen Chören zu ihm empor.

Die Luft ist kühl und warm zugleich. Sie schmeckt nach den Unwesen, nach schalem Rauch. Und brennt im Hals.

Er glaubt sich erinnern zu können, gegen eine riesige schwarze Spinne gekämpft zu haben, ein Nachtmahr aus den unteren Reichen. Fängt treibende Fetzen eines überwucherten Gartens, in dessen schwarzbedornten Ranken sein Blick versinkt.

Einmal scheint es, die Ranken seien zu perfekt gebogen, um wahrhaftig zu sein. Bilder einer Elfe, durch deren Haut Dornen wachsen, streifen seinen Geist, während er weiter ziellos durch den Dornentunnel treibt. Eine Frau ohne Gesicht erscheint am Rand, ihr Haar besteht aus schwarzen Rosen.

Seine Hände fühlen feuchte Erde, und durch die Luft dringt das abgehackte Donnern eines magischen Gewitters. Er blickt zu seinen Händen, die ihm aber weit entrückt erscheinen und die seinem Willen nicht fügsam sind.

Seine schwarze Rüstung schmilzt zu einer dünnen Hülle gleitenden Leders zusammen.

Unvermittelt blickt er in gleißend helles Licht, hört eine verzerrte Stimme sagen „Zählen Sie bitte von 10 rückwärts“. Obgleich er die Worte nicht versteht, versteht er sie doch – oder ein Teil von ihm versteht sie.

Silbriggleißende Nadeln schießen auf seine Augen zu, bohren sich in das weiße Fleisch, versengen das tiefe Grün seiner Pupillen. Sein Schrei verschwimmt im donnernden Brüllen eines Drachen, das fern gleich einem Echo ihn umhüllt.

Er schreit im Schlaf, indem die Nadeln heiß in seinen Augen stecken und ihm die Sicht rauben, ihn tiefer in das Treiben von Erinnerungen und Eindrücken zurückwerfen.

– – –

Der Wind zerzaust sein Haar, während unter ihm ausgedörrtes Bergland vorbeifliegt. Die Dürre bröckelt unter ihm auseinander, aus Rissen wuchern Dornen und Rosen empor. Eine Katze schreit.

Er preßt sein blindes Gesicht tief in die Mähne seines Streitrosses, doch aus dem Nacken des schwarzbeschwingten Pferdes schießen scharfkantige Schuppen empor, verengen sich zu Nadeln, die sich am messerkalten Wind weiß entzünden und ihm in die Augen fahren.

Er schreit, hört fernes Stimmengewirr. Er gleitet vom Rücken des Pferdes ab, stürzt in Schwärze, die ihm alle Seele auszusaugen droht.

– – –

In seiner Blindheit wird ihm das ferne Glühen zweier blauweißer Sterne gewahr, und aus der Finsternis schält sich matt erleuchtet bald ein weiterer Stern, dann noch einer, ehe sein Geist System und Halt im Sternenmeer findet, seine Perspektive umschlägt und er das entfernte Funkeln ungezählter schwarzer Schuppen wahrnimmt.

Eine kurzhaarige Nadjuseanel, die er nicht erkennt, bewegt sich rhytmisch auf seiner Brust, und er hat Angst, weiß aber nicht wovor, ehe ein quadratisch ausgestanztes Licht über seinen und ihren Leib fällt und Ungestalten schroffe Worte aus dem Licht herabglucksen. Ihre Worte zerrinnen in Gerüchen von Fäule und etwas, was er nur als Abwesenheit von Leben begreifen kann, er spürt Tentakel über seine Scham fahren, erbricht sich hustend greift nach dem Schwert und findet es nicht.

Aus dem Dunkel tauchen schmalgliedrige Finger auf, die mit Blut verbotene Dinge an grauen Stein malen Krähen schreien. Siedendheiß schlängeln sich kaltfeuchte Greifarme in Richtung seines Kopfes, fangen an zu glühen und bohren sich in die Augen.

Er schreit.

Die Tentakel schieben sich langsam Meter um Meter in seine Augen, fahren kalt in seine Nackenmuskeln, seinen Rachen hinunter. Füllen die Kehle aus. Schwarze Tinte wir trinken sie morgens die er trinkt die auf ein treibendes Notizbuch fällt.

Eine Katze schreit.

Nein, er ist es. Er schreit mit der Stimme einer Katze, während er hilflos in Richtung der gleißenden Sonne gehoben wird. Seine Hände werden zu Pfoten, die durch schwelendes Fell versuchen den Boden zu greifen rennen rennen RENNEN.

Ein Tentakel bohrt sich seitlich in den Schädel (er schreit), findet das klumpige Rosa seines Hirnes, füttert ihn mit Abbildern von Himmel und Hölle, mit Visionen die ebenso ungreifbar wie entsetzlich sind.

– – –

Schmerz in den Augen. Das wenige was er wahrnimmt entfernt sich. ER entfernt sich, wird verbannt in Dunkelheit und Stille und hört nur das dumpfe Wummern der Sinneseindrücke eines weit entfernten Körpers.

Nur das glucksende Lachen, die Liebkosungen der Tentakel in seinen Augen und die matten Reflexionen der Dornen, in denen er kauert, sind ihm Begleiter. Für immer und immer und immer.

Er schreit.

Und schreit.

Und erwacht.

– – –

Der Schmerz in seinen blinden Augen weicht sanftem Kerzenschein, der in tausenfacher Zahl kleinen Flammen in der Kaverne entströmt. Massive Säulen ranken gewächsartig zum hohen Kreuzgewölbe empor, wo ihre bedornten Adern sich feiner und feiner verzweigen, bis sie dem labyrinthinen Skelett eines Herbstblattes gleichen.

Das vertraute Gewicht seiner Rüstung hüllt ihn ein, hält die Schwere seines gewundenen Stabes und seines geschwungenen Schwertes von seiner Brust, die sich langsam im Takt der Luft hebt und senkt.

Von dem Altar, auf dem er ruht, strömt ein eng beschriebenes schwarzes Leinentuch hinab zum Boden, rollt in stoffenen Wellen bis hinab in die Dunkelheit der Wände. Reflexionen von Flammenschein treiben über die Schriftzeichen, beleben den Fall des Tuches wie der Wind, der über das Meer streift.

Die Ränder seiner Augen sind von getrockneten Tränen umspannt. Durch Jahrhunderte des Schlafens öffnet sich der milchig-weiße Schleier zwischen seinen Lidern, geben strahlendes Weiß und blatttiefes Grün dem Licht des Raumes preis.

Wie Phantome seines Traumes rankt die Weichheit einer liebevollen Umklammerung um seine Brust, die in schlanken blauschillernden Flügeln rauchgleich um ihn strömt.

Fremdartige Gedanken blutgetränkter Watteballen und unbegreifliche Gerüche gleiten von seinen Sinnen in die Bedeutungslosigkeit gegenüber der Wärme der Umarmung zurück.

Aus der Dunkelheit dringen Worte, die ein unsichtbarer Mund so zärtlich haucht, daß er dem Sterben nahe ist.

„Erwache, Zar. Dein Schlaf ist vorbei.“

Indem er sich langsam aufrichtet und seine Rüstung Teil des schwarzen Tuches wird, dessen geästelte Form zum Umhang an ihm hochgleitet, entgegnet er:

„Llhorrevior, ich entbiete Dir meinen Gruß und Dank. Erbitte Gnade in Deinen Augen für das, was ich erwirken ließ.“

Das Lachen, das durch den Raum schwebt, ist silberhell und gewandet in die Stimme eines Kindes. Hallt glockengleich von Wand zu Wand, verliert sich in Echos.

„Fürwahr, Nikuriel, den Namen Llhorrevior vernahm ich seit langen Tausendspannen nicht mehr.“

Nikuriel legt die Stirn in Falten. Die namenlose Mutter der Passionen lachen zu hören verwirrt ihn ebenso wie die ungewohnten Träume, die ihn aus den Armen des Tumnimos emporriefen.

Als sich in der entlegensten Wand eine schwere Tür öffnet und die schlanke Gestalt einer Kindfrau in den Raum tritt, ihre zarte Hülle in schwarze Roben gebettet, zuckt er zusammen. Es ist SIE.

„Ebenso fürchte ich, mein Zarewitsch, daß Du Dir für jene Welt eine andere Sprache wirst aneignen müssen, die Dir die Bilder Morpheus“ bereits zutrugen.“

Die Gestalt kommt langsam in seine Richtung, jeder Fuß begleitet vom Geräusch einer Flamme, die erlischt. Ihre Schleppe scheint ihrem Rücken entgegenzueilen, klettert schließlich an ihr empor.

„Fürwahr, lange dauerte Dein Schlaf, Zarewitsch Nikuriel, und vergessen wurde vom Erdvolk manch Wort aus Mynbrujes Buch. Die Welt brennt heiß von Vestrials Wahnsinn, hungert nach dem erlösenden Schrei Lochosts. Kriegsflammen versengen das Anlitz der Welt, doch Thystonius‘ Ruf erstirbt in den Seelen der Welt, da er Nacht um Tag mehr Raggoks und Vestrials Wahnsinn anheimfällt.“

Weiter kommt sie ihm entgegen. Ihre Robe zieht sich in Form eines ledernen Hemdes zusammen. Reflexionen schimmern über das Ankh um ihren weißen Hals, und er erkennt, daß ihr Haupt nun nicht mehr von einem zarten schwarzen Schleier bedeckt ist. Dunkle Schemen schwarzer Hurenfarbe ummantelt ihre Augen, der Mund geschwärzt nach dem Abbilde Vestrials.

Angst krampft sich um sein Herz, indem ihre kindlich-helle Stimme fortfährt:

„Ja, die Welt stolpert voran in die Umarmung des zerstörten Sinnes. Die Zeit der Welt vermochte keine Wunde zu heilen, nur neue zum Eitern zu bringen. Und doch pocht das Blut heiß im Atem der versprochenen Veränderung. Die Welt giert nach Erneuerung und Zerstörung beidergleichen.“

Ihr eben noch Stoff gewesenes glattes Haar hebt sich in engen Locken, während aus dem Rand ihrer Nase und dem Ende ihrer Ohren Silber entfließt, daß sich endlich zum Rund ziselierter Ringe schließt. Zwei feine schwarze Tentakel entspringen ihrer rechten Schläfe, verschwinden in den Falten ihres kurzen Gewandes.

Der Stoff ihrer Beinkleider hebt sich, rafft sich in eng gefalteter Form zusammen, entblößt schlanke lange Beine, über deren weiße Haut sich matt leuchtende arkane Muster ziehen.

„Noch immer sitzt Mordrak-Khan wie befohlen zu Throne in Tir N’Zagh, indes Dein Bruder in dorniger Umklammerung der Westherrscherin sitzt. Der Drang zu besitzen ist stark in den Seelen der Menschen, und schon droht Chorrolis Sinn sich im ewigen Kreischen nach MEHR zu verlieren.“

Die Falten ihres Rockes bedecken nun kaum mehr die Wölbung ihres Schoßes. Der schwarze Stoff ihres Hemdes flüchtet dem weiß ihres Bauches, zieht sich schützend nur noch um ihre Brüste und ihren Schoß zusammen.

Metallene Dornen durchdringen das glänzende Schwarz ihres Lederwamses, funkeln mondhell im schwächer werdenden Widerschein der erlöschenden Kerzen. Seine verwirrten Augen vermeinen die Spitzen feiner Klingen zwischen den Knöcheln ihrer schlanken Hände ausmachen zu
können.

Von schwarzer Schminke schwere Lippen wölben sich zu einem leichten Lächeln, öffnen sich dem strahlenden Glanz der Zähne.

„Dein Avatar ist ebenso Dein Sohn wie Kind dieser Zeit. Fügsamkeit in die Bestimmung ist Deinem Enkel nicht gegeben, stark brennt die Passion der Rebellion in ihm. Er versteht wohl mehr von dem, was mit ihm vorgeht, als der Schwarze ahnen mag, und dessen Sinnes wendet er sich ab von der Magie.“

Das Oval der unzähligen Wandspiegel des Raumes wird in unnatürlich blaues Feuer gehüllt, aus dem zuckend Bilder aus Nikuriels Traum entspringen. Unendlich schlanke Türme aus Glas. Flackernde Steine, fahrende Ballistas, die in stetigem Echo Feuerwolken ausspucken. Hurenhaft geschminkte Frauen in seltsamen Gewandungen sprechen mit totem Blick zu Nikuriel in Worten, die er zwar versteht, aber nicht begreift. Kurz zuckt er zusammen, als in einem der Spiegel, deren runde Form langsam rechteckig zu werden scheint, der Kopf Lofwyrs auftaucht, der ebenso in fremder Sprache fremde Dinge zu Nikuriel spricht.

Sein Kopf dröhnt von der Stimmenzahl, während die schwarzgekleidete Frau hinter ihn tritt und ihre Arme vor seiner Brust verschränkt. Langsam fließt ihre Stimme in die Form der Zungen, die den rechteckigen leuchtenden Spiegeln entströmt:

„Verwirrend, diese Bilder, nicht (wahr) ? In dieser Zeit wirst Du viele dieser Spiegel sehen, die nur zu oft Vestrials Wort verkünden und Chorollis‘ Irrsinn nähren (Es kommen einfach keine guten Shows mehr). Mir scheint, Du könntest (einen Trunk zur) Stärkung gebrauchen.“

Ihre sanfte Umarmung wird überlagert von der Phantomumarmung seines Traumes. Er spürt Einheit zu einem weit entfernten Körper, der unter seiner Haut zu schlummern scheint.

„Was ist nun ?“

Seine Stimme spricht wie ferngesteuert in der fremden Zunge:

„Ein Tee wäre nett.“

Wiederum ihr sanftes Lachen.

„Nicht lieber einen Wodka, wie beim letztes Mal ?“

Ein Schauer von Erinnerungen rinnt über ihn. Gedanken wirbeln farbige Flecken vor seinen Augen.

„Wo warst Du damals, als ich sterben wollte ?“

„Welches Mal ?“

„… Nichts. Ich glaubte mich erinnern zu können, daß ich im Schlaf nach Dir rief. Da… da war ein Feuer, glaube ich.“

Die Größe des Raumes scheint rasant abzunehmen, indem magisches Licht merkwürdig gerade Wände erhellt. Ein Spiegel fließt in die Länge, wird zu einer schmucklosen Tür, durch die LlhorreviorTod in einen kleinen Nebenraum tritt. Das Bild der anderen Spiegel fließt zusammen, wird zu einem schwarzen Quader, der auf einem glatten Schränklein ruht. Das Zirpen des bläulichen Spiegellichtes vermischt sich mit einem schrillen Pfeifton, der einem metallenen Krug im kleinen Raum nebenan rauchgeleitet entströmt. Nikuriel findet sich in ebensolch merkwürdiger Gewandung wie die Passion des Todes, die keine Passion ist, auf einem weichen Thron aus rosa-braunem Stoff.

„Trinkst Du den Tee mit Zucker ?“

„Ehm… Ja, denke ich.“

Seine Gedanken rasen durcheinander, während mehr und mehr Erinnerungen jenes fremden Körpers in ihn strömen. Er greift zur Fernbedienung und schaltet auf einen der zahllosen Musikkanäle.

Eine Kreatur, halb Frau, halb Dämon, sitzt von kaltem Feuer umgeben auf einem Podium und singt unter lidlosen Augen von Zerstörung und Schmerz.

Er blickt zu seiner Hand herab, weiß nichts mit dem flachen Stück Holz anzufangen, das er in Händen hält und auf den Fernseher richtet.

LlhoTod kommt durch den Eingang zur Küche zurück, trägt ein Tablett mit zwei dampfenden Untertassen (und einer Flasche Wodka).

„Warum hast Du Dich eigentlich umbringen wollen ?“

„… Ich… keine Ahnung. Kann man sich im Traum töten ?“

„Hm-hmm. Mit BTL kann man noch einiges mehr, wenn Du Delirium fragst.“

Nikuriel versucht die merkwürdigen Worte in seinem Geist zu ordnen, verwirft den Versuch aber.

Die Dämonenfrau im Leuchtquader hat sich aufgerichtet, nun umgeben von sehr geradlinigen Blitzen und blauem Rauch, singt ein sehr langsames Lied über tanzende Schatten.

„Sag mal, Tod….“

Er errötet leicht.

„Sprich, Llhorrevior, ist denn alles ohne Hoffnung in dieser Zeit ?“

Diesmal wirft die Frau lachend den Kopf in den Nacken und verschüttet Tee von ihrer Untertasse.

„Du bist süß, weißt Du das ?“

„Bin ich ?“

„Allerdings. Aber nein, es ist nicht alles hoffnungslos auf der Welt. Mit der Widerkehr der Magie haben sich doch noch eine ganze Menge Leute gefunden, die Jazz aus seinem Schlummer rufen konnten, und…“

„Entschuldige – Jazz ?“

„Jaspree“

„Ah. Bitte fahre fort.“

Wiederum bricht sie in Lachen aus. Wischt sich schließlich die Tränen aus den Augen.

„Nun, Dir wird vieles noch recht bekannt vorkommen. Plus ca change, plus c’est le meme chose.“

Diesmal kann auch er sich ein Lächeln nicht verkneifen.

„So schlimm ?“

„Hahaha. Scheinst ja recht schnell wieder zu Kräften zu kommen, was ?“

Nikuriel überlegt kurz, betrachtet das Meer seiner Gedanken, das zunehmend ruhiger wird. Die Gefühlswelt seines Urahns bleibt ihm zwar verschlossen und das meiste seines Tuns unverständlich, dafür blickt ihm hier und da ein vertraut-verhaßtes Gesicht entgegen, nimmt er hier und da die üblichen Manipulationen altbekannter Feinde wahr.

„Affirmative.“

Tods Augenbraue zuckt nach oben. Kurz starren sie sich an, dann beginnen beide zu lachen.

„Ich weiß nicht, ob man Dich auf diese Welt loslassen sollte, Nikuriel.“

Er lächelt.

Und dreht die Lautstärke des Fernsehers hoch.

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